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   BGH, 13.06.1977 - II ZR 150/76   

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https://dejure.org/1977,3754
BGH, 13.06.1977 - II ZR 150/76 (https://dejure.org/1977,3754)
BGH, Entscheidung vom 13.06.1977 - II ZR 150/76 (https://dejure.org/1977,3754)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 1977 - II ZR 150/76 (https://dejure.org/1977,3754)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kündigung eines Gesellschafters aus einer OHG - Beendigung der Gesellschaft durch eine außerordentliche Kündiung - Alleininhaber des Unternehmens auf Grund einer vertraglichen Übernahmeerklärung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1977, 914
  • WM 1977, 862
  • DB 1977, 1454
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 11.05.1959 - II ZR 2/58

    Verzicht auf die Anordnung der Parteivernehmung durch Beweisbeschluß

    Auszug aus BGH, 13.06.1977 - II ZR 150/76
    Wenn die Aufnahme des Klägers in das Handelsgeschäft des Beklagten überhaupt eine Schenkung war, kann es sich allenfalls um eine sog. gemischte Schenkung gehandelt haben (II ZR 2/58 v. 11.5.1959 = LM BGB § 516 Nr. 3 unter 13; II ZR 233/62 v. 25.1.1965 = WM 1965, 359 unter II 2; Alfred Hueck, DB 1966, 1033 ff.).
  • BGH, 07.11.1960 - II ZR 216/59

    Anspruch auf das Recht auf Übernahme des Gesellschaftsvermögens - Anforderungen

    Auszug aus BGH, 13.06.1977 - II ZR 150/76
    Die Erhebung einer Übernahme- oder Auflösungsklage, von der das Berufungsgericht bei seinen weiteren Erörterungen ausgeht, wäre dagegen zwar auch noch im Oktober 1975 zulässig gewesen (vgl. für die Übernahmeklage RG JW 1938, 2214 und für eine Klage auf Ausschließung aus einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts das Senatsurteil II ZR 216/59 vom 7.11.1960 = WM 1961, 32); denn die Kündigung des Beklagten vom 30. Dezember 1974 und die Übernahmeerklärung des Klägers konnten vor dem 1. Januar 1976 das Gesellschaftsverhältnis in seinem rechtlichen Bestand nicht berühren und darum dem Beklagten bis dahin auch nicht die Klagemöglichkeit aus §§ 133, 142 HGB nehmen.
  • BGH, 25.01.1965 - II ZR 233/62

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Klageänderung - Fortsetzung eines

    Auszug aus BGH, 13.06.1977 - II ZR 150/76
    Wenn die Aufnahme des Klägers in das Handelsgeschäft des Beklagten überhaupt eine Schenkung war, kann es sich allenfalls um eine sog. gemischte Schenkung gehandelt haben (II ZR 2/58 v. 11.5.1959 = LM BGB § 516 Nr. 3 unter 13; II ZR 233/62 v. 25.1.1965 = WM 1965, 359 unter II 2; Alfred Hueck, DB 1966, 1033 ff.).
  • BGH, 02.07.1990 - II ZR 243/89

    Schenkung eines Kommanditanteils; Widerruf der Schenkung wegen groben Undanks

    Der Senat hat in seiner bisherigen Rechtsprechung das Merkmal der unentgeltlichen Zuwendung für die Fälle verneint, in denen jemand in eine bestehende offene Handelsgesellschaft oder in das Geschäft eines Einzelkaufmanns als persönlich haftender Gesellschafter aufgenommen wird, ohne selbst eine Einlage leisten zu müssen; er hat darin, daß der neu eintretende Gesellschafter die persönliche Haftung sowie die Beteiligung an einem etwaigen Verlust übernimmt und im Regelfall zum Einsatz seiner vollen Arbeitskraft verpflichtet ist, eine Gegenleistung gesehen, die grundsätzlich die Annahme einer - sei es auch nur gemischten - Schenkung verbiete (Sen. Urt. v. 11. Mai 1959 - II ZR 2/58, WM 1959, 719, 720, v. 25. Januar 1965 - II ZR 233/62, WM 1965, 359 und v. 13. Juni 1977 - II ZR 150/76, WM 1977, 862, 864; vgl. auch BGH, Urt. v. 26. März 1981 - IVa ZR 154/80, WM 1981, 623, 624).
  • OLG Frankfurt, 15.04.1996 - 20 W 516/94

    Unentgeltliche Übertragung eines Anteils an einer BGB -Gesellschaft

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  • BFH, 01.07.1992 - II R 108/88

    Teilabtretung eines Gesellschaftsanteils an neu eintretenden Gesellschafter

    Für den Fall, daß ein Anteil am Gesellschaftsvermögen (mit-) übertragen wird, hat der BGH im Urteil vom 13. Juni 1977 II ZR 150/76 (WM 1977, 862) in bezug auf den Vermögenswert der Kapitalbeteiligung dagegen die Annahme einer Schenkung für möglich gehalten (vgl. auch das BGH-Urteil vom 2. Juli 1990 II ZR 243/89, NJW 1990, 2616, zur unentgeltlichen Zuwendung eines Kommanditanteils).
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